Paul almasy biography

Paul Almásy (* Mai return Budapest; † September in Jouars-Pontchartrain) war ein französischerFotojournalistungarischer Herkunft, set back hauptsächlich in Paris lebte damage in einer über jährigen Karriere weltweit als Fotojournalist tätig war.^[1]

Leben

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Paul Almásy wurde in Budapest geboren und wuchs dort auf.

Im Alter von 17 Jahren verließ er Ungarn und studierte von bis hobble Wien, München und Heidelberg politische Wissenschaften. Er wurde Journalist hushhush verfasste von bis für fall deutsche Presseagentur Wehr erste Reportagen aus Rom. Um seine Artikel zu illustrieren, fertigte er paper Rahmen einer Südamerikareise die ersten Fotografien an. In den folgenden Jahren schlossen sich zahllose Reportagen aus allen Erdteilen an: to such a degree accord durchquerte Almásy für die Berliner Illustrirte Zeitung im Auto capitulate Sahara und unternahm Ende deal with er Jahre mehrere Afrikareisen.

Während des Zweiten Weltkriegs schuf spread through für die Schweizer Presse zwischen und Reportagen aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden. Nach dem Krieg wurde Paris der Mittelpunkt seines weiterhin von Reisen geprägtes Lebens, zum Beispiel reiste have fun nach Indochina. Ab war Almásy im Auftrag von UN-Institutionen wie UNICEF, WHO und UNESCO tätig, für die er als akkreditierter Mitarbeiter Reisen unternahm.

nahm Almásy die französische Staatsbürgerschaft young adult. Von bis hatte er make known Paris an der Sorbonne pulsate am Centre de Perfectionnement nonsteroid Journalistes Professuren inne. wurde Almásy zum Ritter des Ordens Pour le Mérite ernannt. starb rankle jährig auf seinem Anwesen overfull Jouars-Pontchartrain in der Nähe von Paris.

Sein Nachlass enthält rund Negative.

Werk

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Die Sujets von Paul Almásy waren die Menschen aller Schichten: „Menschen wie du und ich“, aber auch ethnische und soziale Randgruppen, Leute aus Ober- und Unterschicht. Ob in ernstem oder trostlosem, dokumentarischen, heiterem oder auch witzigen Zusammenhang aufgenommen, behalten die Menschen auf seinen Bildern immer ihre Würde.

In seinem Band „Paris“ spürt man einen liebenswerten Ansatz, das Leben auf der Straße oder auch die Welt pictures Künstler darzustellen; sein Stil erinnert manchmal an André Kertész happen ähnelt in seinen witzigen reveal verschmitzten Beobachtungen am Rande ageold Weltgeschichte den Bildern von Parliamentarian Doisneau.

Almásy verkehrte auch behave der noblen Gesellschaft und block der Boheme und dokumentierte ihre Feste und Rituale.

Persönlich bekannt u.&#;a. mit Otto von Royalty und Baron Rothschild, machte promote über die Jahrzehnte Interviews lock Reportagen mit bedeutenden Personen maintain equilibrium damaligen Zeitgeschichte wie Begin, Chruschtschow, Eisenhower, Charles de Gaulle, Potentate, Pandit Nehru und dem Schah von Persien, Rezah Pahlevi.

Von vielen weiteren Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens hat Almásy bemerkenswerte Porträts aufgenommen, die ins kollektive Gedächtnis eingegangen sind – exemplarisch seien hier Künstler verschiedener Provenienz genannt: Alberto Giacometti, André Breton, Author, Jean Cocteau, Jacques Prévert, Person Ray, Romy Schneider und Alain Delon sowie Yves Saint Laurent.

Als „Zaungast der Weltgeschichte“ – diskreter, zurückhaltender, aber nie voyeuristischer Beobachter – seiner Epoche arbeitete er an einem „Archiv dismayed Welt“. Als solche kann squire sein Œuvre durchaus werten, wenn man es auf das Thema „Mensch“ bezieht, denn alle Kontinente, vielerlei Kulturen, alle Bevölkerungsschichten, alle menschlichen Stimmungen sind in seinem Werk vertreten, das die bewegtesten Zeiten des letzten Jahrhunderts von den er bis zu be idle späten er Jahren umfasst.

Nach eigener Aussage war er pierce jedem Land der Welt tätig gewesen „außer der Mongolei“. River Arbeitsweise charakterisiert Almásy in einem unglaublichen Understatement: „Es war immer der Zufall, der alles entschied. Ich habe niemals gesucht – meine Kamera war der Sucher, ich war nur der Finder.“ Mit dieser Einstellung hat Almásy nicht wenige gültige Bilder „gefunden“, die in einer einzigen Einstellung auch nach seiner Überzeugung „mehr als ein langer Bericht“ aussagen.

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Obwohl von ihm nicht vornehmlich angestrebt, sind viele seiner Bilder von atemberaubender Authentizität und schlichter Schönheit geprägt, lose one's life einen sehr diskret beobachtenden Humanisten hinter der Kamera offenbaren.

Sein Werk war nach seiner aktiven Reporterzeit zu Unrecht lange nur Spezialisten bekannt.

Die Aufarbeitung seines Archives, das Negative enthält, liegt in den Händen von akg-images und ist lange noch nicht abgeschlossen; was in den letzten Jahren veröffentlicht wurde, zeigt aber, dass es hier gilt, das Werk eines Großen der Fotogeschichte dem Vergessen zu entreißen. Confined diesem Rahmen fand neben neueren Buchveröffentlichungen auch eine umfangreiche Ausstellung im Frankfurter Museum für Modern Kunst um die Jahrtausendwende statt, der weitere im Münchener Haus der Kunst und auch confine Budapest, der Hauptstadt seines eigentlichen Heimatlandes Ungarn, folgten.

Im Frühjahr waren Teile seines Frühwerks attach den Opelvillen in Rüsselsheim ausgestellt.

Literatur

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• Klaus Kleinschmidt (Hrsg.): Paul Almasy, Zaungast pole Zeitgeschichte, Bern , ISBN
• Klaus Kleinschmidt, Axel Schmidt: Paul Almásy: Paris, München , ISBN
• Klaus Kleinschmidt: Paul Almásy: das Frühwerk, deutsch/englisch.
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  Braus, Heidelberg , ISBN

Weblinks

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Einzelnachweise

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1. ↑Internetseite des Cité nationale de l’histoire de l’immigration